Systemischer Organisationsentwickler
Prozessmanagementberater
Teamcoach
Meeting Trainer
Stefan studierte mangels anderer Ideen zunächst Mathematik. Erst nach diesem Umweg fand er heraus, was ihn wirklich fasziniert: Organisationsentwicklung.
Im Laufe der Zeit hat er umfangreiche Ausbildungen dazu absolviert. Und begreift sich dennoch als noch lange nicht "aus-gebildet", Jedenfalls stehen auf seiner Liste noch einige Themen und Ausbildungen.
In seine Arbeit führt Stefan Methoden zweier – oft als unvereinbar geltender - Welten zusammen: analytisch und systemisch. Mit systemischen Methoden lassen sich Kommunikationsmuster, Haltung und Konflikte bearbeiten und Veränderungsenergie erzeugen. Mit analytischen Methoden lassen sich Prozesse und Organisationsstrukturen gestalten. Gerade in der Verbindung dieser beiden Welten findet er immer wieder Lösungen, um seine Klienten und Klientinnen auch in komplexen Kontexten und länger laufenden Transformationsprojekten zu unterstützen.
Dazu bringt Stefan auch andere Perspektiven mit, so sein Interesse an gesellschaftlicher Transformation, Erfahrungen als Triathlon (6x Ironman-Distanz) und Swimrun (Teilnahme an der Weltmeisterschaft 2021 und hoffentlich 2024) sowie als Fan von Teamsportarten wie Rugby und Fußball. Hier findet er immer wieder inspirierende Ideen, um Teams oder Führungskräfte beim Sortieren und Einordnen ihrer Konstellationen zu unterstützen und für neue Lösungen zu ermutigen.
Stefan engagiert sich in der gfo (Gesellschaft für Organisation e.V.) als Regionalleiter für Leipzig.
Mich fasziniert die Frage, was es braucht, damit die Dinge (wieder) in eine gute Ordnung kommen. Wie sind die Prozesse organisiert? Welche Denkmodelle und Kommunikationsmuster sind bestimmend? Und vor allem: Wie lässt sich das alles verändern?
Für seine Arbeit sind u.a. folgende Worte sehr wichtig: erforschen (mögliche Lösungen und Szenarien), ermutigen (Menschen), ins Leben bringen (die ausgetüftelten Lösungen), Verbundenheit kreieren (ein Team), lernen (permanent und als Gruppe), verlernen (Dinge, die bisher hilfreich waren – im neuen Kontext allerdings nicht mehr).